Eine Lehre des 31. Spieltags

Flo 24. April 2016
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Zwei Fünftel der Stehplatzhelden, der wöchentliche Chronist eingeschlossen, trauern. Der Lieblingsverein steigt ab. Da interessiert es in der Tat nur wenig, dass die Bayern nun doch zuhause die Meisterschaft feiern können und Dortmund wahrscheinlich in jedem anderen Jahr den Borsigplatz unsicher gemacht hätte. Oder das die eine Hälfte vom Ligarest immer noch alles dafür tut, nicht nach Europa fahren zu müssen, während sich die andere Hälfte mächtig streckt, um noch zwei Spiele Nachschlag zu bekommen.

Nein, die Lehre des heutigen Tages kann nur ganz unprofessionell und subjektiv lauten:

1. Abstieg ist ein, nun ja, in der Analregion gelagerter Schließmuskel.

Auf in die beste zweite Liga ALLER ZEITEN. Ähem.