Fünf Lehren des 22. Spieltags

Flo 22. Februar 2016
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Das Kind ist krank, deswegen die Lehren dieser Woche in notgedrungener Kürze und mit infantilem Motto:

1. Kind, Martin: Der 96-Patriarch muss sich nicht nur weiterhin Schmähgesänge einiger Fans anhören, sondern kann auch schon einmal für die zweite Liga planen (lassen).

2. Kindergarten: Was sich Roger “Nein, ich will aber nicht auf die Tribüne” Schmidt, Felix “Pöh, dann gehe ich halt rein” Zwayer und Rudi “Ich rede nur noch wie eine bockige Rotznase, die mal Generalsekretär einer Partei werden will” Völler da am Sonntag abgefeiert haben, war gleichzeitig peinlich und ganz großes Fußballkino.

3. Kinderriegel: Dürfte Junior-Trainer Julian Nagelsmann bis vor kurzem noch in der kleinen Schulpause genascht haben und ist nun der neue Hoffnungsgeber im Kraichgau.

4. Kinderspiel: War der obligatorischste aller Bayern-Heimsiege (neben den sechzehn anderen) nicht, aber dennoch am Ende klar und ungefährdet.

5. Kinderbecken: Zumindest die sprichwörtliche Variante wird das Mainzer Urgestein Christian Heidel nun verlassen und sich zu den Haifischen auf Schalke gesellen, auf das die Wurstfabrikation mit ihm sein möge.